2018
noiseLAB 2018
5. + 6. Mai 2018
Ein Wochenende, auf der ehemaligen Radarstation auf dem Teufelsberg, dass sich vorwiegend Geräuschen und Klangkunst widmet. In Zusammenarbeit mit der dots gallery und der Teufelsberg-Crew.
www.noiselab.org
5. + 6. Mai 2018
Ein Wochenende, auf der ehemaligen Radarstation auf dem Teufelsberg, dass sich vorwiegend Geräuschen und Klangkunst widmet. In Zusammenarbeit mit der dots gallery und der Teufelsberg-Crew.
www.noiselab.org
∆ O /
Ausstellung
11. März 2018
dreieck kreis quadrat dreieck kreis quadrat dreieck kreis quadrat dreieck kreis quadrat dreieck …
wir suchen arbeiten die sich ausschließlich mit geometrischen formen beschäftigen.
Künstler:
Anne Brannys, Enrico Giori, Konstantinos Antonios Goutos, Stefan Riebel
Ausstellung
11. März 2018
dreieck kreis quadrat dreieck kreis quadrat dreieck kreis quadrat dreieck kreis quadrat dreieck …
wir suchen arbeiten die sich ausschließlich mit geometrischen formen beschäftigen.
Künstler:
Anne Brannys, Enrico Giori, Konstantinos Antonios Goutos, Stefan Riebel
flakes/bits/pieces
Ausstellung
3. - 4. Februar 2018
Ein flüchtiger Blick auf die Bewegung der Post Internet Art
Die Ausstellung „flakes / bits / pieces“ im Instituts für Alles Mögliche findet im Rahmen des Vorspiels der transmediale 2018 statt. Die Gruppenausstellung ist eine Versammlung von Einzelstücken die sich politisch, ästhetisch und gesellschaftlich positionieren.
Künstler:
Julien Abraham, Götz Füsser, Dimitris Gkikas, Vanessa Gravenor, Timo Kahlen, Alana Lake, Chris Rijk und Aaron Vague
Ausstellung
3. - 4. Februar 2018
Ein flüchtiger Blick auf die Bewegung der Post Internet Art
Die Ausstellung „flakes / bits / pieces“ im Instituts für Alles Mögliche findet im Rahmen des Vorspiels der transmediale 2018 statt. Die Gruppenausstellung ist eine Versammlung von Einzelstücken die sich politisch, ästhetisch und gesellschaftlich positionieren.
Künstler:
Julien Abraham, Götz Füsser, Dimitris Gkikas, Vanessa Gravenor, Timo Kahlen, Alana Lake, Chris Rijk und Aaron Vague
2017
REALITY CHECK: WILD CUBE AND GROUND CONTROL. Lois Weinberger – KONJUNKTIONEN mit Heath Bunting und Ladislav Zajac
Ausstellung, Publikation, Veranstaltungen
14. Oktober - 19. November 2017
In der Tradition diskursiver RealismusStudio- Ausstellungen steht mit Lois Weinberger ein Wegbereiter und Grenzgänger im Zentrum, der seit Ende der 1980er Jahre die Debatten über Kunst und ihre Beschäftigung mit Natur beeinflusst. Seitdem dominieren ruderale Spontanvegetationen seine Auseinandersetzung mit Natur- und Zivilisationsräumen und dem Phänomen einer überkontrollierten Gesellschaft. Seine Metapher für die Migrationsbewegungen der heutigen Zeit, die willkürliche Grenzziehungen und Hierarchien infrage stellt, entpuppt sich als radikaler Gegenentwurf zur kapitalistischen Verwertungsindustrie. In der nGbK werden erstmals Arbeiten, die 1994/95 während seines Stipendiums im Künstlerhaus Bethanien in Berlin entstanden sind oder darauf Bezug nehmen, in einem größeren Zusammenhang gezeigt. Im kuratorischen Experiment KONJUNKTIONEN wird das komplexe Werk Weinbergers mithilfe der künstlerischen Positionen von Heath Bunting und Ladislav Zajac – in den Rollen eines Satelliten und eines Reflektors – aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet und diskursiv erweitert.
www.ngbk.de
Ausstellung, Publikation, Veranstaltungen
14. Oktober - 19. November 2017
In der Tradition diskursiver RealismusStudio- Ausstellungen steht mit Lois Weinberger ein Wegbereiter und Grenzgänger im Zentrum, der seit Ende der 1980er Jahre die Debatten über Kunst und ihre Beschäftigung mit Natur beeinflusst. Seitdem dominieren ruderale Spontanvegetationen seine Auseinandersetzung mit Natur- und Zivilisationsräumen und dem Phänomen einer überkontrollierten Gesellschaft. Seine Metapher für die Migrationsbewegungen der heutigen Zeit, die willkürliche Grenzziehungen und Hierarchien infrage stellt, entpuppt sich als radikaler Gegenentwurf zur kapitalistischen Verwertungsindustrie. In der nGbK werden erstmals Arbeiten, die 1994/95 während seines Stipendiums im Künstlerhaus Bethanien in Berlin entstanden sind oder darauf Bezug nehmen, in einem größeren Zusammenhang gezeigt. Im kuratorischen Experiment KONJUNKTIONEN wird das komplexe Werk Weinbergers mithilfe der künstlerischen Positionen von Heath Bunting und Ladislav Zajac – in den Rollen eines Satelliten und eines Reflektors – aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchtet und diskursiv erweitert.
www.ngbk.de
GOOD FRIENDS
Ausstellung
11. November - 1. Dezember 2017
Künstler/innen:
Marisa Benjamin, Martin Bothe, Andrés Galeano, Marc Anton Gnädiger, Karl Heinz Jeron, Yuni Kim, Jeewi Lee, María León, Erin Mitchell, Jan-Luca Ott, France Parsus, Stefan Riebel, Studio La Cube, THIS IS FAKE und Jessica Yatrofsky
Ein Ausstellungsprojekt von Keum Art Projects und Institut für Alles Mögliche in der Galerie KUNSTPUNKT BERLIN.
Ausstellung
11. November - 1. Dezember 2017
Künstler/innen:
Marisa Benjamin, Martin Bothe, Andrés Galeano, Marc Anton Gnädiger, Karl Heinz Jeron, Yuni Kim, Jeewi Lee, María León, Erin Mitchell, Jan-Luca Ott, France Parsus, Stefan Riebel, Studio La Cube, THIS IS FAKE und Jessica Yatrofsky
Ein Ausstellungsprojekt von Keum Art Projects und Institut für Alles Mögliche in der Galerie KUNSTPUNKT BERLIN.
CONFUZZLE
Ausstellung
21. Juli 2017
Um den Knoten zu lösen oder noch fester zu ziehen suchen wir Zahlenspiele, Knobeleien, Rätsel, Codes, Quiz, Puzzles, Joker, Passwörter …
Künstler:
Karl Heinz Jeron, Forschungsgruppe Kunst, Albert Negredo,
Ynin Shillo, Stevie Southard and John Erbach, zettelmann
Ausstellung
21. Juli 2017
Um den Knoten zu lösen oder noch fester zu ziehen suchen wir Zahlenspiele, Knobeleien, Rätsel, Codes, Quiz, Puzzles, Joker, Passwörter …
Künstler:
Karl Heinz Jeron, Forschungsgruppe Kunst, Albert Negredo,
Ynin Shillo, Stevie Southard and John Erbach, zettelmann
FAV – Förderung von Arbeitsverhältnissen
Projektzusammenfassung der Aktion 2013
Publikation
7. Juli 2017
Die Abkürzung FAV steht für “Förderung von Arbeitsverhältnissen” - eine Arbeitsmaßnahme der Bundesagentur für Arbeit seit 2013. Mit dem Verein Plusnull e.V. sind zwei dieser geförderten Stellen beantragt worden um das Projekt “Institut für Alles Mögliche” zu unterstützen. Im Sommer 2013 sind beide Stellen bewilligt worden. Seit der ersten Besetzung im Oktober 2013, entwickelte das Vorhaben allerdings eine starke Dynamik und hatte sich binnen kürzester Zeit zu einem eigenständigen Projekt entfaltet.
Drei Jahre nach Abschluss des Projektes wird das Buch "FAV - Förderung von Arbeitsverhältnissen" nun vorgestellt.
Projektzusammenfassung der Aktion 2013
Publikation
7. Juli 2017
Die Abkürzung FAV steht für “Förderung von Arbeitsverhältnissen” - eine Arbeitsmaßnahme der Bundesagentur für Arbeit seit 2013. Mit dem Verein Plusnull e.V. sind zwei dieser geförderten Stellen beantragt worden um das Projekt “Institut für Alles Mögliche” zu unterstützen. Im Sommer 2013 sind beide Stellen bewilligt worden. Seit der ersten Besetzung im Oktober 2013, entwickelte das Vorhaben allerdings eine starke Dynamik und hatte sich binnen kürzester Zeit zu einem eigenständigen Projekt entfaltet.
Drei Jahre nach Abschluss des Projektes wird das Buch "FAV - Förderung von Arbeitsverhältnissen" nun vorgestellt.
THE OTHER WAY ROUND
Ausstellung
26. Mai 2017
Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade. Wir suchen abwegige Abweichungen aus dieser Gleichung. Labyrinthe, Abzweige, Gabelungen, Umleitungen, Irrwege, Umschweife, Abwege, Abstecher, Richtungswechsel, ...
Künstler:
Michel Aniol, Filippo Biagioli, Vivian Chan, Robert Ladislas Derr, Heft für Zeichnung und Text, Shahed Naji, Mary Renner, Betty Zanelli
Ausstellung
26. Mai 2017
Die kürzeste Verbindung zwischen zwei Punkten ist eine Gerade. Wir suchen abwegige Abweichungen aus dieser Gleichung. Labyrinthe, Abzweige, Gabelungen, Umleitungen, Irrwege, Umschweife, Abwege, Abstecher, Richtungswechsel, ...
Künstler:
Michel Aniol, Filippo Biagioli, Vivian Chan, Robert Ladislas Derr, Heft für Zeichnung und Text, Shahed Naji, Mary Renner, Betty Zanelli
YIN YANG SU WHA
Ground. Signal. Code. Notation
Projektion im Stadtraum
15. - 18. Mai 2017
Die Künstlerin Chan Sook Choi forscht in „Yin Yang Su Wha“ (Yin und Yang, Wasser und Feuer) nach den verborgenen Energieströmen am Berliner Schloss. Ausgang ihrer Arbeit ist seine Ostfassade, auf die das Licht der aufgehenden Sonne zuerst trifft. Auf Basis der alten chinesischen Lehre yijing über unser Universum macht Choi die Energie des Yin und Yang und der Fünf Elemente (Wasser, Holz, Feuer, Metall, Erde) an diesem Ort sichtbar.
www.keumprojects.com
Ground. Signal. Code. Notation
Projektion im Stadtraum
15. - 18. Mai 2017
Die Künstlerin Chan Sook Choi forscht in „Yin Yang Su Wha“ (Yin und Yang, Wasser und Feuer) nach den verborgenen Energieströmen am Berliner Schloss. Ausgang ihrer Arbeit ist seine Ostfassade, auf die das Licht der aufgehenden Sonne zuerst trifft. Auf Basis der alten chinesischen Lehre yijing über unser Universum macht Choi die Energie des Yin und Yang und der Fünf Elemente (Wasser, Holz, Feuer, Metall, Erde) an diesem Ort sichtbar.
www.keumprojects.com
X WORDS
Ausstellung
17. März 2017
- - SCARY WORDS / LONGING WORDS / MAGIC WORDS ... X WORDS - -
X = claiming / stealing / holding / selling / testing / hoping / holding / speaking / thinking / crying / pretending / lying / loving / whispering / laughing / judging / daring / caring / swearing / holy / f / magic / fighting / powerful / redeeming / slow / true / your / ...
An exhibition featuring Osvaldo Cibils, Aggie Davies, Iven Einszehn, Katja Kalla, Alex Latham, Klaus Pinter, Veronika Reichl, Nina Ross and Sebastian Siechold.
Ausstellung
17. März 2017
- - SCARY WORDS / LONGING WORDS / MAGIC WORDS ... X WORDS - -
X = claiming / stealing / holding / selling / testing / hoping / holding / speaking / thinking / crying / pretending / lying / loving / whispering / laughing / judging / daring / caring / swearing / holy / f / magic / fighting / powerful / redeeming / slow / true / your / ...
An exhibition featuring Osvaldo Cibils, Aggie Davies, Iven Einszehn, Katja Kalla, Alex Latham, Klaus Pinter, Veronika Reichl, Nina Ross and Sebastian Siechold.
RealismusStudio. Kuratorische Praktiken und künstlerisches Handeln
Publikation
16. März 2017
Die Geschichte des 1973 gegründeten RealismusStudios ist von Kontinuität und Experimenten geprägt und untrennbar mit der Realismusdebatte verbunden. Mit über 300 Ausstellungen und Veranstaltungen, in deren Zentrum aktuelle, gesellschaftskritische Kunst sowie der diskursive und vermittelnde Prozess standen, hat die Gruppe das Profil der nGbK nachhaltig geprägt. Im Buch RealismusStudio. Kuratorische Praktiken und künstlerisches Handeln werden zentrale Themen sowie kuratorische Praktiken des RealismusStudios vorgestellt und neu interpretiert.
Mit Texten von Leonie Baumann, Hiltrud Ebert, Christin Lahr, Barbara Straka und Frank Wagner.
www.ngbk.de
Publikation
16. März 2017
Die Geschichte des 1973 gegründeten RealismusStudios ist von Kontinuität und Experimenten geprägt und untrennbar mit der Realismusdebatte verbunden. Mit über 300 Ausstellungen und Veranstaltungen, in deren Zentrum aktuelle, gesellschaftskritische Kunst sowie der diskursive und vermittelnde Prozess standen, hat die Gruppe das Profil der nGbK nachhaltig geprägt. Im Buch RealismusStudio. Kuratorische Praktiken und künstlerisches Handeln werden zentrale Themen sowie kuratorische Praktiken des RealismusStudios vorgestellt und neu interpretiert.
Mit Texten von Leonie Baumann, Hiltrud Ebert, Christin Lahr, Barbara Straka und Frank Wagner.
www.ngbk.de
INTO THE BLUE - WAYS OF A NEW BEGINNING
Ausstellung
13. Januar 2017
Ein neues Jahr beginnt. Es ist an der Zeit Festgefahrenes zurück zu lassen und einen Neuanfang zu wagen, einfach ins Blaue hinein.
INTO THE BLUE - ein kuratorisches Experiment mit Eric Andersen, Roos Cornelius, Jessica Dunne, Ilse Ermen, Dorotea Etzler, JODI, Ute Lindner, Roberta Orlando und Björn Saul.
Ausstellung
13. Januar 2017
Ein neues Jahr beginnt. Es ist an der Zeit Festgefahrenes zurück zu lassen und einen Neuanfang zu wagen, einfach ins Blaue hinein.
INTO THE BLUE - ein kuratorisches Experiment mit Eric Andersen, Roos Cornelius, Jessica Dunne, Ilse Ermen, Dorotea Etzler, JODI, Ute Lindner, Roberta Orlando und Björn Saul.
2016
W+B/*-X – Warsaw Berlin Boxes
Kunstinstallation im öffentlichen Raum
14. Oktober - 24. November 2016
W+B/*-X ist eine Ausstellung in Berlin und Warschau mit ungewöhnlichem Format. Über einen Zeitraum von insgesamt sechs Wochen werden je zwei weiße Würfel in beiden Städten aufgestellt, deren Innenraum durch Künstler bespielt wird. Durch Guckfenster in unterschiedlichen Höhen und Formen können Zuschauer den Innenraum betrachten. Die weißen Außenwände der Kästen dienen als Interaktionsplattform. Graffiti, Plakate und andere Spuren können hinterlassen werden, Kommentare wieder weggestrichen und Plakate neu überklebt werden. So entsteht eine ganz eigene facettenreiche Collage. Die Menschen werden aufgefordert, mit dem künstlich geschaffenen Grenz-Raum in ihrem Stadtraum umzugehen, ihn sich anzueignen, sich mit ihm auseinanderzusetzen.
www.w-b-x.eu
Kunstinstallation im öffentlichen Raum
14. Oktober - 24. November 2016
W+B/*-X ist eine Ausstellung in Berlin und Warschau mit ungewöhnlichem Format. Über einen Zeitraum von insgesamt sechs Wochen werden je zwei weiße Würfel in beiden Städten aufgestellt, deren Innenraum durch Künstler bespielt wird. Durch Guckfenster in unterschiedlichen Höhen und Formen können Zuschauer den Innenraum betrachten. Die weißen Außenwände der Kästen dienen als Interaktionsplattform. Graffiti, Plakate und andere Spuren können hinterlassen werden, Kommentare wieder weggestrichen und Plakate neu überklebt werden. So entsteht eine ganz eigene facettenreiche Collage. Die Menschen werden aufgefordert, mit dem künstlich geschaffenen Grenz-Raum in ihrem Stadtraum umzugehen, ihn sich anzueignen, sich mit ihm auseinanderzusetzen.
www.w-b-x.eu
AUSNAHMSLEISE FRIEDRICHSHAIN
musikalische Interventionen im öffentlichen Raum
23., 30. Juni + 7. Juli 2016
Ausnahmsleise Freidrichshain ist eine Reihe mit sehr ruhigen Streichquartett-Konzerten am Boxhagener Platz, die umrahmt von und unter zahlreichen roten Regenschirmen präsentiert werden. Die geplanten Miniaturkonzerte orientieren sich einerseits an Aufführungsformen der Popmusik und sollen auf der anderen Seite bewusst einen Gegenentwurf zu der sonst vornehmlich lauten Musikpraxis in Friedrichshain sein. Die Konzerte wirken vor allem als Intervention, überraschen also die Zuschauer in ihrem Alltag. Die Musik soll zum Publikum gebracht werden - nicht umgekehrt! Ganz besonders sollen als potentielles Publikum die Kinder angesprochen werden, die sich an den Abenden noch auf den umliegenden Spielplätzen aufhalten - ein vorgezogenes Gute-Nacht-Lied.
www.kollegenzweikommadrei.de
musikalische Interventionen im öffentlichen Raum
23., 30. Juni + 7. Juli 2016
Ausnahmsleise Freidrichshain ist eine Reihe mit sehr ruhigen Streichquartett-Konzerten am Boxhagener Platz, die umrahmt von und unter zahlreichen roten Regenschirmen präsentiert werden. Die geplanten Miniaturkonzerte orientieren sich einerseits an Aufführungsformen der Popmusik und sollen auf der anderen Seite bewusst einen Gegenentwurf zu der sonst vornehmlich lauten Musikpraxis in Friedrichshain sein. Die Konzerte wirken vor allem als Intervention, überraschen also die Zuschauer in ihrem Alltag. Die Musik soll zum Publikum gebracht werden - nicht umgekehrt! Ganz besonders sollen als potentielles Publikum die Kinder angesprochen werden, die sich an den Abenden noch auf den umliegenden Spielplätzen aufhalten - ein vorgezogenes Gute-Nacht-Lied.
www.kollegenzweikommadrei.de
GEDANKEN ZUR REVOLUTION (PART V)
Ausstellung, Veranstaltung
12. - 19. März 2016
Einige Künstlerinnen und Künstler beginnen den Prozess mit einer gemeinsamen Ausstellung. Jeder Teilnehmende lädt im Laufe der Veranstaltung dann eine weitere Person ein sich der Ausstellung anzuschließen. Auch diese Person lädt eine Person ein.
Und so weiter ...
Der Ausstellungdprozess wird von Konstantin Dziwis, Karl Heinz Jeron, Reiner Maria Matysik, Michaela Richter und Zettelmann mit je einem Beitrag begonnen.
Dazugeladen worden sind Ilse Ermen + Christine Kriegerowski + Sam Oht + Veronika Witte + Barbara Gregor + Richard Rabensaat + Ole Schmitter + Adrian Weiß + Hans Stephan.
www.g-z-r.net
Ausstellung, Veranstaltung
12. - 19. März 2016
Einige Künstlerinnen und Künstler beginnen den Prozess mit einer gemeinsamen Ausstellung. Jeder Teilnehmende lädt im Laufe der Veranstaltung dann eine weitere Person ein sich der Ausstellung anzuschließen. Auch diese Person lädt eine Person ein.
Und so weiter ...
Der Ausstellungdprozess wird von Konstantin Dziwis, Karl Heinz Jeron, Reiner Maria Matysik, Michaela Richter und Zettelmann mit je einem Beitrag begonnen.
Dazugeladen worden sind Ilse Ermen + Christine Kriegerowski + Sam Oht + Veronika Witte + Barbara Gregor + Richard Rabensaat + Ole Schmitter + Adrian Weiß + Hans Stephan.
www.g-z-r.net
2015
ZUR TRANSFORMATION DES ALTERNATIVEN
Diskussionsreihe, Publikation, Konzerte, DJ-Sets
13., 20. + 27. November 2015
Vom Kollektiv zum Business-Plan? – Eine Bestandsaufnahme von Veränderungsprozessen in der Subkultur
Wie können Freiräume erhalten werden und unter welchen Bedingungen kann ein sogenannter „selbstverwalteter Raum“ (Offspace) überhaupt mehrere Jahre oder gar Jahrzehnte existieren?
„Zur Transformation des Alternativen“ ist eine dreiteilige Veranstaltungsreihe, die sich der Frage nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden in der Entwicklung von alternativen Projekträumen widmet. Es finden Diskussionen zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten statt.
www.transformationdesalternativen.de
Diskussionsreihe, Publikation, Konzerte, DJ-Sets
13., 20. + 27. November 2015
Vom Kollektiv zum Business-Plan? – Eine Bestandsaufnahme von Veränderungsprozessen in der Subkultur
Wie können Freiräume erhalten werden und unter welchen Bedingungen kann ein sogenannter „selbstverwalteter Raum“ (Offspace) überhaupt mehrere Jahre oder gar Jahrzehnte existieren?
„Zur Transformation des Alternativen“ ist eine dreiteilige Veranstaltungsreihe, die sich der Frage nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden in der Entwicklung von alternativen Projekträumen widmet. Es finden Diskussionen zu unterschiedlichen Themenschwerpunkten statt.
www.transformationdesalternativen.de
93 STRASSENSCHILDER
Polnische Straßen in Berlin
Installation, Ausstellung, Karte
14. August - 20. September 2015
Friedrichshain wird im August pink, zumindest an 93 Straßenschildern. 6 Wochen lang setzt sich das Projekt 93 STRASSENSCHILDER mit Straßennamen und deren Umbenennungspraxis, deutsch-polnischen Klischees und der gemeinsamen Geschichte auseinander. Künstlerische Interventionen im Stadtraum, eine Straßenkarte, die zugleich Projektkatalog ist und eine Ausstellung mit einer Arbeit von Franciszek Orłowski sind die drei Säulen des Projekts.
www.93strassenschilder.de
Polnische Straßen in Berlin
Installation, Ausstellung, Karte
14. August - 20. September 2015
Friedrichshain wird im August pink, zumindest an 93 Straßenschildern. 6 Wochen lang setzt sich das Projekt 93 STRASSENSCHILDER mit Straßennamen und deren Umbenennungspraxis, deutsch-polnischen Klischees und der gemeinsamen Geschichte auseinander. Künstlerische Interventionen im Stadtraum, eine Straßenkarte, die zugleich Projektkatalog ist und eine Ausstellung mit einer Arbeit von Franciszek Orłowski sind die drei Säulen des Projekts.
www.93strassenschilder.de
BAND STADT WOHNZIMMER
Musikvideos in der Installation Wohnzimmer 2.0
2015
Berliner Bands drehen Musikvideos in ihrem Kiez. Jedoch nicht Open-Air oder in Bars, Geschäften oder Wohnungen, sondern in der Installation WOHNZIMMER 2.0. Mit diesen Konzertvideos entsteht sowohl ein musikalisches Portrait der Band, als auch ein Bild des Stadtraums und seiner Bewohner.
Teilnehmende Bands: Prag, Zelf, Chuckamuck, The Burning Hell | Konzept und Umsetzung: Antje Øklesund & Kollegen 2,3
www.bandstadtwohnzimmer.de
Musikvideos in der Installation Wohnzimmer 2.0
2015
Berliner Bands drehen Musikvideos in ihrem Kiez. Jedoch nicht Open-Air oder in Bars, Geschäften oder Wohnungen, sondern in der Installation WOHNZIMMER 2.0. Mit diesen Konzertvideos entsteht sowohl ein musikalisches Portrait der Band, als auch ein Bild des Stadtraums und seiner Bewohner.
Teilnehmende Bands: Prag, Zelf, Chuckamuck, The Burning Hell | Konzept und Umsetzung: Antje Øklesund & Kollegen 2,3
www.bandstadtwohnzimmer.de
UPCYCLING
Workshops
2015 + 2016
Kinder und Jugendliche basteln, reparieren, Wiederverwenden, und montieren Materialien in kreativer und unerwarteter Weise und teilen ihre Ergebnisse mit Anderen. Konkret werden aus alten und nicht mehr benötigten Fernbedienungen und einigen weiteren Bauteilen elektronische Musikinstrumente gebaut. Dabei geht es nicht nur um Upcycling, also die Umwandlung von Abfallprodukten oder nutzloser Stoffe in etwas Neues, sondern auch um einen kreativen und spielerischen Umgang mit Elektronik.
In Zusammenarbeit mit der Montessori-Gemeinschaftsschule Berlin-Buch, den Kollegen 2,3 - Bureau für Kulturangelegenheiten und Karl Heinz Jeron. Unterstützt von der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ).
Workshops
2015 + 2016
Kinder und Jugendliche basteln, reparieren, Wiederverwenden, und montieren Materialien in kreativer und unerwarteter Weise und teilen ihre Ergebnisse mit Anderen. Konkret werden aus alten und nicht mehr benötigten Fernbedienungen und einigen weiteren Bauteilen elektronische Musikinstrumente gebaut. Dabei geht es nicht nur um Upcycling, also die Umwandlung von Abfallprodukten oder nutzloser Stoffe in etwas Neues, sondern auch um einen kreativen und spielerischen Umgang mit Elektronik.
In Zusammenarbeit mit der Montessori-Gemeinschaftsschule Berlin-Buch, den Kollegen 2,3 - Bureau für Kulturangelegenheiten und Karl Heinz Jeron. Unterstützt von der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ).
USB SHUFFLE-SHOW
Ausstellung
2013 - 2017
Aus wie vielen Megabytes besteht ein Kunstwerk? Wie viel (Frei-) Raum bietet ein USB-Stick? Ist ein USB-Stick ein Kulturort? Oder vielleicht ein Ausstellungsraum? Sind mehrere USB-Sticks eine Ausstellung? Oder sogar eine Kunstmesse?
Diesen und weiteren Fragen widmet sich das Format "The-USB-Shuffle-Show". Es soll untersucht werden, inwieweit sich der digitale Raum im Hosentaschenformat als ein Ort für Kunst und Kultur eignet. Im Fokus der Veranstaltungen stehen neben dem Versuch den künstlerischen Handlungsraum neu zu denken auch Fragen nach Urheberschaft, Einzigartigkeit und Interaktivität des Werkes sowie der kuratorischen Geste.
usb.i-a-m.tk
Ausstellung
2013 - 2017
Aus wie vielen Megabytes besteht ein Kunstwerk? Wie viel (Frei-) Raum bietet ein USB-Stick? Ist ein USB-Stick ein Kulturort? Oder vielleicht ein Ausstellungsraum? Sind mehrere USB-Sticks eine Ausstellung? Oder sogar eine Kunstmesse?
Diesen und weiteren Fragen widmet sich das Format "The-USB-Shuffle-Show". Es soll untersucht werden, inwieweit sich der digitale Raum im Hosentaschenformat als ein Ort für Kunst und Kultur eignet. Im Fokus der Veranstaltungen stehen neben dem Versuch den künstlerischen Handlungsraum neu zu denken auch Fragen nach Urheberschaft, Einzigartigkeit und Interaktivität des Werkes sowie der kuratorischen Geste.
usb.i-a-m.tk
2012
DAS FESTIVAL FÜR SELBSTGEBAUTE MUSIK
Musikfestival
2012 – 2016
Fünf Jahre DIY-Musik in Moabit – das ist DAS FESTIVAL FÜR SELBSTGEBAUTE MUSIK.
Kinder, Anwohner und Musikinteressierte erobern den Stadtraum mit neuen Tönen aus selbstgebauten Instrumenten, bespielen riesige Gitarren, Schlagbäume und Schlauchtrompeten und entdecken die besten Straßenmusiker aus Berlin bei den rotierenden Konzerten auf Turm- und Ottostraße. In Workshops und auf der Bühne werden Instrumente vorgestellt und selbst gebaut: Mülltrommler treffen auf Erdbeeren, Fernbedienungen und japanische Flugsaurier.
www.selbstgebautemusik.de
Musikfestival
2012 – 2016
Fünf Jahre DIY-Musik in Moabit – das ist DAS FESTIVAL FÜR SELBSTGEBAUTE MUSIK.
Kinder, Anwohner und Musikinteressierte erobern den Stadtraum mit neuen Tönen aus selbstgebauten Instrumenten, bespielen riesige Gitarren, Schlagbäume und Schlauchtrompeten und entdecken die besten Straßenmusiker aus Berlin bei den rotierenden Konzerten auf Turm- und Ottostraße. In Workshops und auf der Bühne werden Instrumente vorgestellt und selbst gebaut: Mülltrommler treffen auf Erdbeeren, Fernbedienungen und japanische Flugsaurier.
www.selbstgebautemusik.de
2010
DIRECT ACTION
Performance Festival Berlin
2010 - 2014
Das DA2010 fand erstmals im September 2010 im Institut für Alles Mögliche in Berlin statt. Das bewusst nicht- kuratierte Performance-Festival verlief über drei Tage und sollte im wesentlichen eine interaktive Plattform für Performance-Künstlerinnen und Künstler aller Sparten bieten sowie einen regen Austausch über diese Kunstform initiieren.
Das Projekt wurde mit einem gemeinsamen Treffen begonnen, bei dem alle anwesenden Personen den künstlerischen Ablaufplan des Festivals diskutiert und erstellt haben. In ständigem Austausch miteinander und unter permanenter Veränderung wurden so über 30 Arbeiten gemeinsam entwickelt und präsentiert.
da2010.i-a-m.tk
Performance Festival Berlin
2010 - 2014
Das DA2010 fand erstmals im September 2010 im Institut für Alles Mögliche in Berlin statt. Das bewusst nicht- kuratierte Performance-Festival verlief über drei Tage und sollte im wesentlichen eine interaktive Plattform für Performance-Künstlerinnen und Künstler aller Sparten bieten sowie einen regen Austausch über diese Kunstform initiieren.
Das Projekt wurde mit einem gemeinsamen Treffen begonnen, bei dem alle anwesenden Personen den künstlerischen Ablaufplan des Festivals diskutiert und erstellt haben. In ständigem Austausch miteinander und unter permanenter Veränderung wurden so über 30 Arbeiten gemeinsam entwickelt und präsentiert.
da2010.i-a-m.tk
STUDIO PLUSNULL
Labor und Projektraum
Das Studio Plusnull wurde im Tapetenwerk in Leipzig von Maria Felixmüller, Falk Messerschmidt, Tibor Müller, Ulrike Riebel und Stefan Riebel betrieben. Über den Zeitraum von etwa einem halben Jahr konnte Plusnull neun Ausstellungen entwickeln und erfolgreich präsentieren.
studio.plusnull.org
Labor und Projektraum
Das Studio Plusnull wurde im Tapetenwerk in Leipzig von Maria Felixmüller, Falk Messerschmidt, Tibor Müller, Ulrike Riebel und Stefan Riebel betrieben. Über den Zeitraum von etwa einem halben Jahr konnte Plusnull neun Ausstellungen entwickeln und erfolgreich präsentieren.
studio.plusnull.org